gedichte....

[FLowerkiiLLer]

ja her mit euren gedichten.

[Micky]

jut, ich mach ma den anfang ne^^

Egal wo ich bin, was ich tue,
In jeder Wand, jedem Spiegel ist nur dein Gesicht.
Ich zertrümmere den Beton, zerschlage das Glas,
Schreie laut, doch du verschwindest einfach nicht.
Meine Beine zittern, mein Herz weint,
Blut rinnt hinab an meiner Hand,
ganz warm und klebrig –
es tropft von der Haut durch die kalte Luft in den Sand.
Die Scherben stecken im Fleisch
Sie durchbohren es fast; eigentlich sollte es schmerzen
Doch Gefühl ist keines da,
bloß eine eisige Leere in meinem Körper und meinem Herzen.
Denn seit dem Moment, als ich dich kennen lernte,
das ist noch gar nicht lange her,
ist mein Herz entflammt,
es pochte wild und frei, doch nun spüre ich es nicht mehr.
du sagst es nie, doch ich bin nicht mehr
als „die Kleine, die auch da ist“ in deinen Augen
Auch wenn du sagst, du hast mich lieb,
meine Ohren hören es, doch sie können es einfach nicht glauben.
Meine Schreie hallen durch die ewige Dunkelheit –
Dein Licht ist so weit weg
Meine Freunde rütteln mich, wollen mir helfen,
doch immer weiter breitet der sich aus, der blutrote Fleck.
Die Klinge gleitet über die Haut
Immer und immer wieder – anfangs ganz leicht,
sie spiegelt sich in den feuchten Augen,
meine Lippen ganz blutleer und bleich.
Doch dann immer stärker –
Mit Gewalt will ich blut fließen sehen,
es tropft auf mein Gesicht, meine Augen, meine Zunge
auch das einzige Licht wird in Schatten übergehen.
Denn dieses Licht bist du –
doch dein Schein galt niemals mir,
eine andere lebt darin glücklich und frei,
die manchmal vergisst, was sie wirklich hat an dir.
Wieder fährt die scharfe Kante meinen Arm entlang
Gräbt sich in die Haut,
wieder nicht der erlösende Schmerz,
bloß Leere und Dunkelheit; mein Herz schreit laut.
Es ruft nach dir,
doch du kannst es nicht hören – nicht verstehen,
sie ist dir zu wichtig,
meine leidende, sterbende Seele willst du nicht sehen.
Schwarze Flecken tanzen in der Luft,
sie versprechen mir ewige Freiheit,
Tränen laufen hinab –
Nichts nehm ich mehr wahr – außer der Einsamkeit.
Die Luft wird kalt und trocken,
Blut klebt überall umher,
warum kannst du mich nicht sehen?
Nicht hören? Mein Herz ist wie ein Stein - so schwer.
Es schlägt so laut in meinen Ohren,
als würde es jederzeit zerspringen,
immer mehr schreit es nach dir –
deiner Nähe und nach den glänzenden klingen.
Für dich bin ich nur eine von vielen
Meine schmerzen banal.
Ich würde mich für dich töten,
und das wäre dir scheißegal.
Warum quälst du mich so? Warum bin ich egal?
Warum willst du nur sie?
Dein Gesicht verschwimmt immer mehr,
Tränen fallen wie Regen, denn
Lieben wirst du mich NIE!!!

hab das schon im anderen forum on ghabt, also schmeiß ichs da auch her^^

[FLowerkiiLLer]

Warum hast du mir mein Lachen gestohlen?
Mir meine Seele geraubt und dabei so dreckig gelacht?
Ich bin gestorben als du mich gegen meinen Willen liebtest,
ich atme noch, doch ich frage mich wie lange noch,
warum muss ich schon seit 7 Jahren so leiden?
Ich steh da täglich mit einer Rasierklinge und es ist so nah.
Ich lebe nichmeh, werde meinem Leben ein Ende setzen und nicht mehr kämpfen.
Ich bin doch erst 18 Jahre,
und mein Leben liegt in Scherben!

[FLowerkiiLLer]

Mich umgibt kein Licht,
das Licht ist von mir gegangen,
die Dunkelheit kam über mich!
Ich freundete mich mit ihr an!
Doch die Dunkelheit entzieht mir nach und nach die Kraft zum Leben!
Ich seh kein Licht,
dass mir neue Kraft zum Leben gibt!
Doch dann kamst du!
Und ungewollt brachtest du Licht in mein Leben,
und an diesem Licht hab ich mich erfreut.
Und auch wenns mir nich gefällt,
du hast mir wieder einen Sinn zum Leben gegeben!

[FLowerkiiLLer]

Dunkle Hände ziehen mich hinab,
in die tiefe Dunkelhit.
Sie fassen mich an, überall,
und lassen nicht von mir ab.
Jede Berührung brennt wie Feuer auf meiner Haut.
Es tut so weh wie wenn sie ein Messer in mich stoßen,
immer und immer wieder,
bis ich nichmehr kann.
Auch heute Nacht werde ich wieder sterben,
ein kleiner unbemerkbarer Tod.
Und nur der Schmerz in meinem Körper,
wird mein stummer Zeuge sein!

[FLowerkiiLLer]

Wohin wenn ich einsam bin?
Wohin wenn mich der Schmerz erdrückt?
Wohin wenn ich nur noch Ekel spüre?
Wohin wenn mich Erinnerungen quälen?
Wohin fließen meine Tränen die ich nur innerlich weinen kann?
Wohin wenn die Angst immer größer wird?
Wohin wenn ich innerlich erfrier?
Wohin wenn ich es nicht mehr aushalten kann?
Wohin wenn ich es selber nicht mehr will?
Wohin wenn ich in mir gefangen bin?
Wohin wenn ich sinen Namen hör?
Wohin?
Keine Antwort und dann tut es weh,
dann tu ich mir selber weh!

[FLowerkiiLLer]

Ich kann nicht mehr,
zuviel ist passiert,
meine Seele ist leer,
mein Herz ist tot.
Ich halt es nicht mehr aus,
ich weiss nichmehr weiter,
ich suche nach dem Ende meines daseins.
Ich gab alles,
und alles wurde mir genommen,
aber nichts hab ich zurückbekommen.
Wo is das Ende?
Hab ich umsonst gelebt?
Oder lebe ich nur um leiden zu müssen?
Ich kann nicht mehr!
Ich will nicht mehr!
Ich will erlöst sein von diser Qual!

[FLowerkiiLLer]

Ich war jedes mal verzweifelt,
ich wollte mich jeds mal umbringen,
ich wollte dem ganzen jedes mal ein Ende setzen,
ich wollte jedes mal das es aufhört,
ich war jeds mal endlos verzweifelt,
hättest du mich dabei doch nur sterben lassen!

[FLowerkiiLLer]

Du hast mich gedemütigt durch diese Qual,
du hast mich gedemütigt durch diesen Druck,
du hast mich gedemütigt, indem du mich nicht als Mensch behandelt hast,
du hast mich gedemütigt, indem du mich als Werkzeug deiner eigenen Befriedigung gemacht hast,
du hast mich gedemütigt, indem ich all die Handlungen machen musste,
die nicht ich wollte, sondern du,
du hast mich gedemütigt, indem du mir das Gefühl gabst schwach zu sein!

[FLowerkiiLLer]

Deinen Hass hab ich gespürt,
deine Macht, mit der du mich vergewaltigt und missbraucht hast,
mit dieser hast du mich zerbrochen,
ich hab dich immer schon gehasst,
unt tu das auch heute noch,
du hast mich gelehrt zu hassen,
und dafür hasse ich dich!

[FLowerkiiLLer]

Du hast alles in mir zerstört,
du hast mich zerbrochen,
du hast mich kaputt gemacht,
du hast mir meine Zukunft genommen,
du hast mich hoffnungslos gemacht!

[FLowerkiiLLer]

Falls du jemals von mir gehen willst,
werde ich dich mit Tränen in den Augen gehen lassen,
denn du musst wissen was du machst.
Doch eins sollst du wissen,
ohne dich werd ich nie wieder glücklich sein,
denn du bist mein Licht in der Dunkelheit,
meine Wärme in der Kälte,
nur du bringst mich zum lachen,
denn du bist mein Leben,
ich brauche dich wie die Luft zum atmen!

[Micky]

ma ändi, du schreibst echt geil!!!!!!
da spürt ma richtig die emotionen, i kann das no ned so gut, aba durch dich hab ich erst angfangen, danke mausi *drück*^^

Ich liege hier im Dunkeln,
langsam kriecht die Kälte hoch,
das Blut strömt, verfärbt den Boden,
warum lebe ich denn noch?
Mein Kopf dröhnt vom vielen Rauch,
meine Arme schwer wie Blei,
mühsam greifen sie nach dem blitzenden Etwas,
nur damit werde ich endlich frei!
Die Hand umschließt es,
mein Körper richtet sich auf,
sie meinen, ich sei krank und bringe mich um,
doch das nehme ich gerne in Kauf.
Viel zu groß ist der Schmerz,
als dass ich weiter leben kann,
denn ohne dich bin ich nichts wert,
durchtrennen will ich endlich den Strang.
Er nennt sich Leben,
das ich nicht mehr haben will,
sobald warmes Blut fließt,
sind die Gedankenstimmen endlich still.
Nur der Schmerz will einfach nicht vergehen,
er frisst mich langsam auf,
über meine Lippen gleitet sanft dein Name,
warum liebst du mich nicht auch?
Das ist die Frage,
deren Antwort ich nicht finden kann,
mein Herz weint und blutet ohne dich,
warum hält das Leiden immer noch an?
Die Welt verschwindet,
alles wird schwarz, leer, taub,
die Tränen regnen,
hinab durch Schwerelosigkeit in den Aschenstaub.
So verbrannt ist auch meine Seele,
der Sinn des Lebens ausgehaucht,
die Haut zittert leicht,
als sich die Klinge in das dunkle Blut taucht.
Es brennt, doch
richtig wahrnehmen kann ich es nicht,
sobald ich die Augen schließe,
erscheint im Nebel dein Gesicht.
Es lächelt, lacht und küsst eine andere,
die ich nie sein werde,
mein Leben ist weg, du hast es genommen,
was macht es schon, wenn ich sterbe?
Ich will nicht mehr,
ertrage die Schmerzen und das Bild nicht mehr,
du bist zu weit weg, als dass ich dich erreichen könnt,
deine Stimme kommt von ganz weit her.
Die Klinge blitzt,
sie reißt gewaltsam auf die helle Haut,
ich spüre nichts, doch in mir,
mein Herz schreit laut!
Es ruft nach dir,
doch wird es niemals von jemandem erhört,
die Augen tränen,
ich will nicht mehr die sein, die nur stört.
Noch mal fährt sie darüber,
Blut fließt in Strömen auf den Boden hinab,
ich mach immer immer weiter,
will bluten und schreien,
und das nicht zu knapp!
Du antwortest nicht, siehst weg,
wie könnt es auch jemals anders sein,
der Schmerz breitet sich weiter aus,
die Lider fallen zu und ich atme ein letztes Mal ein!

so, 2. versuch^^

[FLowerkiiLLer]

@ micky...wennste tipps oder so brauchst kannst mich ruhig per msn fragen ne..gilt auch für alle anderen



Mein Herz ist schwer,
doch noch nicht ganz leer,
denn ein kleines Stück, es leuchtet rot,
rettet mich noch vor dem Tod.
Es ist die Liebe zu dir,
die mich hält wach.
Doch trotzdem werde ich schon schwach,
doch jeden Abend tausend Tränen,
sich mit Blut vermischen,
um die traurigen Spuren zu verwischen,
bald ist es soweit,
das Leben ist vergänglich,
ich werde sterben,
doch ich werde dich immer lieben.
Meine Augen schmerzen jede Nacht,
hab sie lang nicht mehr zum schlafen gebracht.
Ich fühle mich leer,
fühle mich so schwer.
Ein schwarzer Mond steht am Himmel,
mein Arm brennt,
und ein Schrei bricht die Stille!
Meine Träume sind nur noch leer,
der schwarze See den ich dort sah,
er wird täglich mehr,
denn er ist gefüllt mit meinem Blut,
gemischt mit den Tränen wegen dir.
Die Klinge schneidet eine tiefe Wunde in meine Haut,
innerer Schmerz der sich in mir aufbaut.
Als folge sich das Blut ergoss,
es tropft in diesen schwarzen See,
er füllt sich wieder um ein Stück,
ich schneide ein weiteres mal hinein,
ich werde es immer wieder tun,
dann erst kann meine Seele ruhn.

[FLowerkiiLLer]

Du warst alles für mich,
aber du bist gegangen,
du warst mein Leben,
aber du hast mich allein hier zurück gelassen,
du sagst du liebst mich?
Davon merke ich nichts mehr,
ich steh vor meinem Spiegelbild,
nehme meine Klinge heraus,
der kleine, dumme Junge der immer lacht,
ich schlag auf den Spiegel ein,
der kleine, dumme Junge der sich wehtun muss wegen dir,
schlag nochmal ein,
der Junge der bluten muss und zusammenbricht,
der Spiegel ist kaputt.
Ich trete auf die Scherben von mir,
kein klarer Blick,
tränenverschmiert sehe ich Blut auf den Boden tropfen,
ich gebe auf.
Ich will nicht mehr,
du hast mich verlassen,
du warst die, die naiv war.
Du bist gegangen,
ohne mich,
warum hast du das getan?
Ich steche nochmal ein,
zerstöre das Spiegelbild,
ich will den Jungen nicht sehn,
der lügen muss um glücklich zu sein,
das Messer ist schön, ich steche ins Herz,
ich sehe meine roten Tränen.
Der Junge der jedem zulacht, niemals weint,
ramme den Splitter in meinem Arm,
der Junge der nie deprimiert ist,
schlitze den Hand auf,
der Junge der dich glücklich gemacht hat,
meine Augen schließen sich.
Verliere zu viel Blut,
der Junge den du nie verlassen wolltest,
schreie laut deinen Namen,
der Junge den du nie verlassen wolltest,
er stirbt,
vor dir!
Ich gebe mich auf!

[FLowerkiiLLer]

Diese Familie,
mein Ende,
das Blut spritzt an die Wände.
Ich will es nicht glaube,
hab mich in meinen Emotionen verlaufen.
Der Ausweg,
das Messer,
hoffe der Schmerz macht alles besser,
die Sehnsucht,
verfolgt von allen,
nun läuft das Messer über meinen Hals,
nur ein Schnitt,
nur ein Stich,
und meine Augen schließen sich.
Ich zögere,
warum nur?
Die Stille wird unterbrochen vom Ticken der Uhr.
In dieser Zeit wäre es schon vollbracht,
ist das die Lieb?
Die Gedanken an die traurige Familie?
Nein, ein lautes nein.
Ich steche mir das Messer in den Hals!

[FLowerkiiLLer]

Ich fühle mich schlecht.
Ich fühle mich leer.
Ich hasse mich.
Und das von Tag zu Tag mehr.
ich gehe ins Bad,
befeuchte mein Gesicht,
die Rasierklingen meines Vaters fallen mir ins Auge,
und ich frage mich wozu ich noch tauge.
Ich nehme die Klinge in meine Hand,
ich betrachte sie wie gebannt.
Ich strecke meinen nackten Arm aus.
Ich frage mich, ist es danach aus?
Ich lege die Klinge an, schließe die Augen,
und sage zu mir: ich werde nie zu etwas taugen!
Ich zieh durch,
wie weggeblasen ist die Furcht.
Ich sehe auf das Blut auf meinen Armen,
ich frage mich: was hast du getan?
Das Blut tropft ins Waschbecken,
und ich frage mich: werden mich die anderen wegen meinen Narben necken?
Und schon hab ich die Klinge aufs neue in der Hand,
bin beim zweiten mal schon weniger gespannt,
wieder setze ich an, halte die Augen offen,
und das einzige was ich tun kann ist hoffen.
Ich ziehe mehere Male durch doch es erfüllt mich nicht,
wieso ist in der Dunkelheit kein Licht?
Mein Arm blutet, ich trockne das Blut,
doch nicht mal das verblassen der Schmerzen macht mir Mut.
Denn der Schmrz sitzt viel tiefer als ich schneiden kann,
wann wird es aufhören, ich frage dich wann?
Und eine Erkenntnis trifft mich mit voller Wucht, ich bin ihr verfalln, ritzen ist eine Sucht!

[FLowerkiiLLer]

Tief in meiner Seele verachte ich dich,
für das was du mir angetan hast,
tief in meiner Seele werde ich dir das nie verzeihn,
du hast in mir eine Bombe heranwachsen lassen,
die weiter in mir tickt,
du hast die lunte gezündet,
doch vegessen sie wieder zu löschen,
du hast alles in mir zestört,
meine Fähigkeiten zu lieben,
Nähe zuzulassen zerstört,
du hast mich zu dem gemacht was ich bin,
ein nichts, du hast mich zum Absturz gebracht!

[FLowerkiiLLer]

Ich sehe meine Arme,
sehe Blut, Narben, den Schmerz,
die Wut, doch plötzlich wird alles gut,
denn ich spüre die Klinge auf meiner Haut,
fühle den Schmerz, der mich von meiner Leere erlöst und mich aufbaut.
Doch wenn die Leere zurückfindet,
der Schmerz verschwindet,
bleibt ein Arm voll Narben und Blut,
doch das lindert kaum miene Wut!

[FLowerkiiLLer]

Mein Leben hat für mich keinen Sinn,
überall diese eisige Kälte,
ich, gefangen in meinem Kopf,
verstecke mich hinter einer Mauer,
einer Mauer aus gespielter Fröhlichkeit,
doch ich spüre keine Wärme,
Wärme, Liebe und Geborgenheit,
das sind Gefühle die ich nich kenne,
meine Zukunft,
ich sehe nur einen Grabstein,
mit mienem Namen drauf,
ich bin allen egal,
nur mein Messer hat mich lieb,
und Feuer,
mich verbrennen,
das zeigt das ich noch lebe,
dass ich zu feige bin,
dass ich mich nicht traue,
mir mein Leben zu nehmen,
demnächst aber,
dann Leute passta uf,
nehme ich all meinen Mut zusammen,
dann find ich endlich Ruhe,
Ruhe in den tod,
weit weg,
entfernt von meinen Problemen,
das ist mein allergrößter Traum,
sterben!

[FLowerkiiLLer]

Die Einsamkeit in meinem Herzen,
sie zerfrisst mich Stück für Stück,
kann nicht leben mit diesen Schmerzen,
greife erneut zum Messer,
ziehe es langsam und genussvoll durch,
ich tu es immer wieder,
ziehe die blutige Klinge durch meinen Arm,
sie erfasst meine Adern,
durchtrennt sie,
das Blut strömt aus meinem Körper,
ein wohliges Gefühl,
mir wird schwarz vor den Augen,
meine Seele entrinnt meinem Körper,
sehe mich daliegen,
so leblos auf dem Boden,
blutgetränkt,
mit einem Lächeln auf den Lippen,
denn nun ist alles aus,
nun bin ich frei!

[FLowerkiiLLer]

Ein Messer,
ein Schnitt ins eigene Fleisch,
Blut,
Erlösung,
da ist es endlich!
Da ist das Gefühl von Freiheit,
ein helles Licht im Dunkeln,
ritzen ist wie ein Dopingmittel,
kurz anhaltend aber wirksam,
wenn es jemand merkt gibt es Ärger,
aber nur so lange,
bis sie merken dass es nichts bringt!
Ein Messer,
ein Schnitt ins eigene Fleisch,
ich kann nicht anders,
kann meine Gefühle nicht anders loswerden!
Ein Messer,
ein Schnitt ins eigene Fleisch,
wird das das Ende des Lebens?

[FLowerkiiLLer]

Süchtig,
verrückt nach deiner Nähe,
betört von deinem Duft,
gefesselt von deiner Stimme,
gebannt von deinen Worten,
verloren in deinen Augen,
fasziniert von deinem Körper,
erregt von deinen Berührungen,
geborgen in deinen Armen,
gelähmt von deinen Lippen,
befriedigt durch deine Umarmungen,
high von dir,
du machst mich süchtig!

[FLowerkiiLLer]

Die Klinge streift meinen Arm,
meine Freunde sagen ich solls lassen,
doch das ritzen beendet meine Qual,
sie können es nicht fasse,
das Blut tropft auf meine Haut,
es ist warm,
doch ich habe keine Wahl,
mein Leben ist versaut,
ich will esnicht,
muss es aber,
um meine Sorgen zu vertreiben,
das Blut auf dem Arm verwischt,
ich muss mich wieder schneiden,
es schmerzt,
doch ich genieße es,
ich bin verletzt,
rote Tränen laufen über mein Gesicht!

[FLowerkiiLLer]

Du verstehst nicht,
wieso ich immer an dich gedacht habe.
Du verstehst nicht,
wieso ich jede Nacht wegen dir geweint hab.
Du verstehst nich,
wieso ich ständig dein Foto angestarrt hab.
Du verstehst nicht,
warum ich total happy war wenn du on warst.
Du verstehst nicht,
wieso ich alles für dich getan hätte.
Du verstehst nicht,
warum ich dich so sehr geliebt hab.
Und um ehrlich zu sein,
ich versteh es selbst nicht!

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